Herbstgenuss: Flammkuchen mit Birne, Roquefort und roten Zwiebeln

Flammkuchen mit Birne. Roquefort und Walnüssen

Flammkuchen gehört zum Herbst, wie der Karneval zum Rheinland. Den Klassiker unter den Flammkuchen – also den mit Zwiebeln und Speck – bekommt man hier in Düsseldorf fast rund ums Jahr. Sei es in Kneipe, Bistro oder in etwa sechs Wochen dann wieder auf dem Weihnachtsmarkt. Aber warum immer nur den Klassiker essen? Zugegeben: Er ist lecker. Sonst hätte er sich wohl nicht als Standard durchgesetzt. Aber Flammkuchen kann so viel abwechslungsreicher sein! Der Teig lässt sich ganz leicht selbst zubereiten und beim Belag kann man sich dann so richtig kreativ austoben: Erlaubt ist, was gefällt!

Mir gefiel neulich die Kombination aus Birne, Roquefort, roten Zwiebeln und Walnüssen besonders gut. Und im zweiten Anlauf (ähem…) habe ich es dann auch geschafft, alle notwendigen Zutaten zu besorgen. Im knackig heißen Ofen, bei 250 Grad Celsius, ist der Boden auch richtig schön knusprig geworden.

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Ein Hoch auf den Herbst: Flammkuchen mit Pfifferlingen und Speck!

Flammkuchen mit Pfifferlingen und Speck

Erinnert ihr euch? Vor ein paar Wochen gab es hier auf (rh)eintopf kleine Feigentartes mit Ziegenkäse und Thymian. Und weil Feigen und Ziegenkäse nicht jedermanns Sache sind, habe ich angeboten, alternativ eine Quiche oder Tarte mit eurem persönlichen Wunschbelag zu kreieren.

Bella von Ko(ch)lloquium hat sich daraufhin Pfifferlinge und Tiroler Speck von mir gewünscht – und beides bekommt sie nun (fast). Da gerade Flammkuchenzeit ist, gibt es allerdings statt der Quiche ein Flammkuchen mit Pfifferlingen und Speck. Bella, ich hoffe, du wirst es mir verzeihen! Und auch, dass aus dem Tiroler Speck ganz ordinärer, schnöder Schinkenspeck geworden ist – das Original habe ich leider nicht bekommen…

Dennoch ist diese Flammkuchenvariante wirklich lecker und wunderbar herbstlich! Ich kann sie euch nur empfehlen…

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