Äpfel haben bei mir eigentlich immer Saison – ich esse sie fast täglich, ob pur als Pausensnack oder kleingeschnippelt und mit Joghurt vermischt als schnelles, gesundes Frühstück.
Gern würde ich an dieser Stelle behaupten, dass ich meine Äpfel selbstverständlich nur beim Bio-Obstbauern meines Vertrauens auf dem Wochenmarkt kaufe – oder in seltenen Ausnahmen auch mal im im Bio-Supermarkt. Doch das wäre gelogen. Aus Zeitmangel kaufe ich Lebensmittel nämlich oft in der Mittagspause ein – und habe dann in Büronähe nur die Auswahl zwischen einem Discounter und Rewe.
Der Vorteil bei Rewe (abgesehen von der größeren Auswahl und der schöneren Warenpräsentation): Die Äpfel der Eigenmarken Rewe und Rewe Regional sind nachhaltig angebaut. Aber was genau heißt das eigentlich?
Um das herauszufinden, bin ich der Einladung des Lebensmittelhändlers gefolgt, dem Rewe-Apfel-Lieferanten, Obstbauer Alexander Krings, bei der Apfelernte über die Schultern zu schauen.