Beschwipste Apfel-Birnen-Konfitüre – Hicks!

Heute gab’s Apfel-Birnen-Konfitüre zum Frühstück – passend zur Saison! Dank Vanille, Mandelblättern, Weißwein und einem ordentlichen Schuss Calvados wurde aus dem herbstlichen Brotaufstrich ein wahrer Schmaus. Und äh… der Alkohol verfliegt doch beim Kochen, oder?
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Liest du noch oder kochst du schon? Wassermelonen-Limetten-Drink

Gestern habe ich es mal wieder nicht geschafft, am Bahnhofskiosk vorbei zu gehen. Nein, ich bin natürlich rein, nur um mal zu schauen, ist klar. Zu meinem Verhängnis lag gleich in erster Reihe eine breite Auswahl an Kochzeitschriften, und die flüsterten mir allesamt zu: “Nimm mich mit, nimm mich mit…”. Letzten Endes habe ich aber nur zwei gekauft –  schließlich kann ich mich beherrschen! Ähem… Jedenfalls liegen nun auf meinem Lesestapel Saveurs, das Sonderheft Sweet Dreams von Lisa Kochen & Backen und außerdem noch die Effilee – die allerdings schon seit etwa einer Woche.

Durchgeblättert habe ich dann gestern auch schon mal auf die Schnelle – und bin direkt in der Effilee auf Seite 114 auf einen Bericht über  Shoot the Food gestoßen. Das ist die tolle Workshopreihe zum Thema Foodfotografie von Susanne (La petite Cuisine) und Jeanny alias Virginia (Zucker, Zimt und Liebe). Mein Entschluss steht fest: Sollte es nächstes Jahr wieder einen Workshop in Köln geben, bin ich mit dabei. Yes, I Cannon! Aber abgesehen von dem Bericht habe ich natürlich auch jede Menge tolle Rezepte gefunden, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Zum Beispiel Feigen mit Nusskaramell auf Seite 110 in Sweet Dreams. Oder die Heidelbeertarte auf Seite 78 in Saveurs.

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Sommerliches Menü für meinen Kochclub – Teil 3: Falscher Aprikosen-Käsekuchen. Mjam!

Ich liebe Käsekuchen. Vom guten alten Käsekuchen mit Rosinen (so lecker!) über die Philadelphiatorte (mhhh…) bis hin zum American Cheesecake in allen möglichen  Varianten (mehr, mehr!…) – ich liebe sie alle, alle alle! Einziger Nachteil: Als Dessert bei einem 3-Gänge-Menü ist so ein mega-riesen-wahnisnns-super-duper-lecker-sahniges Tortenstück dem einen oder anderen doch ein bisschen zu mächtig. Die Lösung: ein Käsekuchen im Glas. Das kann dann gerne auch ein etwas kleineres Glas sein – ich habe mir für solche Anlässe mal einen Riesenvorrat an Teelichtgläsern von dem schwedischen Möbelhaus  zugelegt. Wenn dann noch Aprikosen und Holunderblütensirup im Spiel sind, ist der Sommer-Sahnetraum perfekt! Gefunden habe ich diesen unglaublich fantastischen Nachtisch übrigens in der Juli-Ausgabe von essen & trinken. Gekocht und gegessen haben wir ihn letztes Wochenende, als mein Kochclub bei mir zu Besuch war. Die Ehre gebührt natürlich vor allem den Dessert-Köchen Tanja und Carsten: Ihr habt das toll gemacht, der Falsche Aprikosen-Käsekuchen war wirklich sehr, sehr lecker!

“Was kann denn an einem Kuchen falsch sein”? Fragte mich neulich Barbara vom Blog fintfint. Und hat damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Liebe Barbara, ich weiß es auch nicht. An diesem Kuchen ist gar nichts falsch, im Gegenteil, es ist alles goldrichtig!
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